Supermarkt von José Falero
2008: In der brasilianischen Stadt Porto Alegre gibt es auf dem Schwarzmarkt einen Mangel an gutem Cannabis.
Die Dealer setzen ihr Geld lieber mit lukrativen Kokain um, als mit voluminösen Gras, das obendrein noch ziemlich stark riecht.
Eine Marktlücke, die die beiden jungen Männer Pedro und Marques nutzen wollen um richtig reich zu werden und das richtig schnell. Und das aus marxistischen Überlegungen heraus.
Eine absurde Erfolgsgeschichte mit Fallhöhe, bei der der Supermarkt eine zentrale Supermarkt spielt.
Hanebüchen im positiven Sinne, mit Tempo und Spannung, nicht zu letzt auch mit Humor. Das Buch macht einfach richtig Spaß!
Übersetzt aus dem Portugiesischen von Nicolai von Schweder-Schreiner
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